Ein Pavillon im Garten
Programm: Anbau
Bauherrschaft: Privat
Wil, St.-Gallen, CH
2018 - 2019
Gebaut
Programm: Anbau
Bauherrschaft: Privat
Wil, St.-Gallen, CH
2018 - 2019
Gebaut
Dank der neu formulierten räumlichen Verbindungen und Öffnungen wirkt das Haus größer. Weite und Helligkeit werden Teil des Lebens.
Garten, Außenräume, Schuppen und Felder treten im Dialog mit der langlebigen Metallverkleidung des Giebels, mit der diskreten Holz-Beplankung des Anbaus und mit der warmen und leichten Materialisierung des Innenraums.Die Tiefe des Hauses besteht in einem dynamischen Raum-sequenz mit dem neuen Gartenraum verbunden.
Dank der neu formulierten Öffnungen wirkt die Wohnung eklig.Weite und Helligkeit werden erzeugt, tusammen mit den unterschiedlichen Türen wird sie zu einer vielfältigen und lebendigen Raumlandschaft.Der mittlere Raum und die Eingangsdiele wirken als Verteiler der neuen räumlichen Dynamik.
Das Leben nimmt PlatzMan lebt und wohnt beim Garten
Die Häuser der Siedlung erleben eine langsame Anpassung an die Bedürfnisse ihrer Eigentümer.Das Phänomen ist bereits im Gange:Erweiterungen zur Gartenseite, überdachte Terrassen.Sogar Aufstockungen wären vorstellbar, da der Zonenplan diese heute zulässt.
Es ist eine langsame Transformation des gebauten Territoriums.In dieser vielfältigen Raumlandschaft nimmt das Leben Platz, im privaten, wie auch im gemeinschaftlichen Raum.Architektur bildet ständige Ausdrücke von Poesie und Kultur in der Langsamkeit der Zeit: die Poesie des Territoriums.
Garten, Außenräume, Schuppen und Felder treten im Dialog mit der langlebigen Metallverkleidung des Giebels, mit der diskreten Holz-Beplankung des Anbaus und mit der warmen und leichten Materialisierung des Innenraums.Die Tiefe des Hauses besteht in einem dynamischen Raum-sequenz mit dem neuen Gartenraum verbunden.
Dank der neu formulierten Öffnungen wirkt die Wohnung eklig.Weite und Helligkeit werden erzeugt, tusammen mit den unterschiedlichen Türen wird sie zu einer vielfältigen und lebendigen Raumlandschaft.Der mittlere Raum und die Eingangsdiele wirken als Verteiler der neuen räumlichen Dynamik.
Das Leben nimmt PlatzMan lebt und wohnt beim Garten
Die Häuser der Siedlung erleben eine langsame Anpassung an die Bedürfnisse ihrer Eigentümer.Das Phänomen ist bereits im Gange:Erweiterungen zur Gartenseite, überdachte Terrassen.Sogar Aufstockungen wären vorstellbar, da der Zonenplan diese heute zulässt.
Es ist eine langsame Transformation des gebauten Territoriums.In dieser vielfältigen Raumlandschaft nimmt das Leben Platz, im privaten, wie auch im gemeinschaftlichen Raum.Architektur bildet ständige Ausdrücke von Poesie und Kultur in der Langsamkeit der Zeit: die Poesie des Territoriums.